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Mit dem Lieblingsstück der Frau zum Weltmeistertitel

Es gibt wohl viele skurile und verrückte Weltmeisterschaften. Eine, die zu diesen sicherlich dazu gehört, ist die Handtaschen Weitwurf Weltmeisterschaft, kurz HTWWWM, welche 2014 zum dritten Mal im Movie Park Germany statt fand. Trotz des Ehrgeizes der Teilnehmer sorgt diese Weltmeisterschaft für zahlreiche Schmunzler und Lacher.

 

Dabei sein ist alles

Genau dieses Motto bewegte dieses Jahr 20 Teams an der Teilnahme an der HTWWWM. Von bekannten Ländern wie Deutschland und USA bis hin zu den niederländischen Antillen und Curacao war alles vertreten. Dass manchmal die Teammitglieder nicht wirklich aus diesen Ländern stammen, störte hier niemand. Es ist der Spaß, welcher hier im Vordergrund steht. Nichts desto trotz steht hinter der Veranstaltung ein festes Regelwerk, das auch während des Wettkampfes streng überwacht wurde.

{adselite}Der Anti-Doping-Beauftragte

Der ehemalige Deutsche Vizemeister im Stabhochsprung, Justus Schneider, wurde als offizieller Anti-Doping-Beauftragter der HTWWWM verpflichtet. Damit niemand einen unfairen Vorteil hatte, wog Justus Schneider jede einzelne Tasche und verblombte sie. Desweiteren überprüfte er die Henkellänge auf die maximal erlaubten 75 cm. Während der Würfe lag sein Augenmerk auf die Gültikeit der Würfe, sowie die Wurfweiten.

Mit B und C Noten ins Viertelfinale

Anders als in den Finalrunden gab es in der Vorrunde zusätzlich eine B und C Note für die Wurftechnik und das Auftreten. Es war also nicht verwunderlich, dass viele Teilnehmer sich mit ihren Outfits ins Zeug gelegt haben. Die B und C Noten wurde von Jury bestehend aus Magarethe Schreinemakers und der Jury-Präsidentin Irmgard Knüppel verteilt. Zusammen mit den Wurfweiten entschied das Gesamtergebnis über Einzug in Viertelfinale oder ein vorzeitiges Aus.

Neuer Weltrekord

Zwar konnte das Team Finnland dieses Jahr nicht den Titel holen, aber ein Teammitglied konnte einen neuen Weltrekord aufstellen. Mit 30,95 m überbot er deutlich den alten Rekord von 24,21 m. Auch bei den Frauen gab es einen Rekord. Jenny vom diesjährigen Team Frankreich warf 24,41 m. Leider reichen solche Weiten von einzelnen Personen nicht um die Teamwertung zu gewinnen. Mit einem neuen Teamrekord, den Österreich im Viertelfinale aufgestellt hat, zogen sie als Favorit ins Finale. Dort trafen sie auf das Team mit der meisten Frauenpower. Dennoch reichte dies Frankreich nicht für den Sieg. Österreich gewann verdient die dritte Hantaschen Weitwurf Welstmeisterschaft.

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