Erlebniswelt Grusellabyrinth NRW produziert neuen Grusel-Thriller

Am vergangenen Wochenende ist im Grusellabyrinth NRW der letzte Vorhang für die langjährige Hauptattraktion „Im Bann der Finsternis“ gefallen. Bis zu den Sommerferien wird, nun mit viel Aufwand, die Hauptattraktion umgestaltet und bekommt eine komplett neue Geschichte. Ab 13. Juli 2018 können die Gäste dann in „Phantom Manticore“ eine packende Gruselgeschichte im Paris des Jahres 1928 erleben. Trotz des Umbaus bleibt die Erlebniswelt weiterhin geöffnet. Die Ersatz-Hauptattraktion „Magic Quest“ rückt in dieser Zeit in den Fokus, aber auch das Horrorlabyrinth „Schacht 13“ hat geöffnet und eine exklusive Preview der neuen Hauptattraktion wird angeboten.

Phantom Manticore„Phantom Manticore“ - Die größte Attraktion in der Geschichte der Erlebniswelt entsteht

Auf 3000 m² Attraktionsfläche werden derzeit auf Hochtouren die 16 Show- und Labyrinthabschnitte der Hauptattraktion umgestaltet. Schauplatz des neuen Abenteuers ist ein Pariser Grand Hotel des Jahres 1928, in dem ein schreckliches Phantom sein Unwesen treibt. Das Besondere an der neuen Show ist, dass das Publikum noch mehr mit eingebunden wird und an der Seite einer Reporterin selbst zum Ermittler in dem schaurigen Krimi rund um das Phantom Manticore wird.

„Wir wollen ein noch höheres Qualitätslevel erreichen und unserem Publikum ein Erlebnis erschaffen, das Ihnen den Artem verschlägt.“ freut sich Geschäftsführer Holger Schliemann auf die neue Produktion. „Alle neuen Kulissen sollen täuschend echt wirken. Die Gäste sollen sich noch realistischer mitten in die Story hineinversetzt fühlen können. Dazu organisiert die Ausstattung hunderte Original-Requisiten und Möbelstücke aus den 20er Jahren und die Kulissen werden so authentisch wie möglich gestaltet.“

Hinzu kommen zahlreiche neue Spezialeffekte. Das Arsenal an Schockeffekten und optischen Illusionen wird verdoppelt, die Dichte an Soundinstallationen auf ein beeindruckendes Maß aufgestockt und die Dramaturgie und Spannung deutlich präzisiert. Insgesamt wird ein sechsstelliger Betrag in die Umgestaltung, neue Kostüme und Spezialeffekte investiert - die größte Einzelinvestition in der Geschichte der Erlebniswelt. Der Vorverkauf auf der Webseite des Grusellabyrinths hat bereits begonnen.

Gänsehaut für jedes Alter – die erste Hauptattraktion mit Abstufungen der Härtegrade

Erstmals werden mit der neuen Show jeden Abend Sondereinlässe verfügbar sein, zu denen die Attraktion nicht in gewohnt familienkompatibler Weise zu erleben ist. Ohne Aufpreis kann man dann eine Variante der Hauptshow sehen, die so blutig ist, dass sie nicht für Kinderaugen geeignet ist. Zu allen anderen Zeiten bleibt das Grusellabyrinth gewohnt seinem Motto „Gänsehaut für jedes Alter“ treu und ist bereits für Kinder ab 8 Jahren in Begleitung Erwachsener zugelassen. Darüber hinaus gibt es ab 13. Juli jeden Sonntag in der ersten halben Stunde auch noch eine „Schissbuxen-Variante“, die ganz ohne Schockeffekte und Erschrecken auskommt und es so auch und Kindern ab 6 Jahren in begleitung Erwachsener und weniger mutigen Erwachsenen möglich macht die Hauptattraktion zu erleben.

Volles Programm während des Umbaus: So wird man Teil der neuen Hauptattraktion

Während des Umbauzeitraums wird die Adventure-Rallye „Magic Quest“ angeboten, in der die Kobolde des Geheimordens „Ordo in Absconso“ knifflige Aufgaben haben, die auf einer Schnitzeljagd für jedes Alter gelöst werden müssen. Wer Teil der neuen Hauptattraktion werden möchte, kann sich in einer „Phantom Manticore“-Preview in historisch passenden Gewändern fotografieren lassen. Alle Bilder, die während dieser Zeit fotografiert werden, erhalten einen Ehrenplatz in der Thematisierung der neuen Hauptattraktion. Ein großes Highlight während des Umbaus ist die "Extraschicht - Nacht der Industriekultur" am Samstag, 30. Juni, welche erstmals im Grusellabyrinth stattfindet. Höhepunkt des Abendprogramms wird eine fantasievolle Projektion-Mapping-Show auf dem Malakoffturm.

© Erlebniswelt Grusellabyrinth NRW