Fünfte offizielle Weltmeisterschaft im Handtaschen-Weitwurf am 6. August 2016 in Bottrop-Kirchhellen

Model Sarah Knappik (29) und Girl Group-Legende Eva Jacob (73) beerben Kultsänger Roberto Blanco als aufgedrehteste Jurorinnen ever ever ever bei der fünften Weltmeisterschaft im Handtaschen-Weitwurf am 6. August im Movie Park Germany in Bottrop-Kirchhellen. Das temperamentvolle Traumduo vervollständigt die illustre Expertenrunde um Jury-Präsidentin Irmgard Knüppel (55) und folgt auf Schlagerstar Roberto Blanco, Moderatorin Margarethe Schreinemakers sowie Autorin und Model Natascha Ochsenknecht. Die WM-Jury beurteilt neben der Weite die technische Ausführung und Choreographie der motivierten Hobby-Athleten.

 Eva Jacob Sarah Knappik
Ein Herz und eine Tasche: Eva Jacob und Sarah Knappik wagen in Bottrop-Kirchhellen den großen Wurf.

2015 verteidigte das WM-Team für Österreich seinen Gruppensieg von 2014 im Finale mit einer Gesamtweite von 67,44 Meter vor dem WM-Team für die Pitcairninseln. Österreich folgte auf Neuseeland (2013) und Deutschland (2012). Im Einzel-Weitwurf erzielte Klavierträger Pierre Ermini aus Wuppertal eine neue Bestmarke von 35,32 Meter und übertraf den Rekord von Stefan Krämer (Versicherungskaufmann aus Brühl) aus dem Jahr 2013 um stolze 11,11 Meter. Bislang thematisierten mehr als 700 in- und ausländische Medien den ungewöhnlichen Sportevent.

Die HTWWWM steht für grenzenlose Wurffreiheit und Völkerverständigung. Sie verbindet Völker und Nationen. So sollen unter den „Taschen aus aller Welt“ „Menschen aller Welt“ ein Zeichen für Frieden und Zusammengehörigkeit setzen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Weltanschauung. Der globale Handtaschenweitwurf würdigt darüber hinaus die treueste Wegbegleiterin aller Frauen. Die von André Puchta konzipierte WM wird seit Sommer 2012 jährlich in NRW ausgetragen. „Die Schwierigkeit bei den Würfen besteht vor allem darin, die Flugkurve der Handtasche richtig einzuschätzen. Da sie nicht so aerodynamisch ist wie ein klassisches Wurfgerät, kann der Wind eine gehörige Rolle spielen“, so Organisator André Puchta (33) über die sportliche Herausforderung.

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