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Safariland Stukenbrock 2023: „Das Wildtier-Safari-Erlebnis mit dem eigenen Auto und dem ganzen Tag Freizeitspaß!“

Neue Tiere, Shows und Attraktionen – Saisonstart des Safarilandes und des Erlebnisübernachtungsresorts am 1. April.

„Roadway Australia“ - so heißt die neue Auto-Safari-Erweiterung im Safariland Stukenbrock!

Das größte Löwenrudel Deutschlands in der Senne in Stukenbrock bei Bielefeld zu beobachten ist atemberaubend. Neu ist jetzt allerdings, dass die Auto-Tier-Safari erweitert wurde, genauer gesagt um ein Areal von rund 4.000 qm. Die gelben Schilder verraten es. Nicht weit von der Straße entfernt sind aus dem Autofenster Emus und Kängurus zu beobachten – wie in Australien eben. Erstmals seit über 20 Jahren wird also die Safari für Autos im Safariland erweitert.

Weiße Löwen © Hirschmeier Media GmbH & Co. KG

© Hirschmeier Media GmbH & Co. KG

Eine weitere Anlage wurde im Safariland neu besetzt und wird zum „Tal der Büffel“. Hinter den goldenen Kuppeln des asiatischen Tigerpalastes sind nun die asiatischen Wasserbüffel eingezogen. „Akeno“ und „Buba“ heißen die beiden Büffel. Und diese beiden Junggesellen haben ziemlich viel Blödsinn im Kopf. „Baumwurzeln hin- und herschieben und mit Sandhaufen kämpfen gehören zu den Lieblingsbeschäftigungen genauso wie ausgiebiges Baden – Wasserbüffel eben", sagt Zoodirektor Markus Köchling.

Aus dem Tierland geht es jetzt ins Freizeitland, denn auch hier wurde Neues erschaffen. „Safari-Jump" heißt die neue Hüpfburgenfläche hinter der Superrutsche. Verschiedene Hüpfburgen sorgen für mächtig Spaß und powern so richtig aus.

Aus dem Zirkuszelt nebenan klingt schon Musik herüber. Nach 3 Jahren Show-Pause im Chapiteau startet das Safariland mit der neuen Show „Marlene in der Zirkus-Schule“ in die Saison.

Das zweite neue Showhighlight spielt im Wilden Westen. „Manitu“ hat seinem Häuptling eine große Aufgabe gegeben, aber ob „Brauner Bär“ dieser gerecht wird, wissen nur der Marschall und seine Schauspiel-Kollegen. „Die neue Western-Show „Der Schatz von Manitu“ wird Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern“, ist sich Markus Köchling sicher.

Große Sonderprüfungen bei den Fahrgeschäften lösten riesige Investitionen aus. „Für die Sicherheit der Gäste ist das für uns nicht nur Pflicht, sondern auch unser höchster Anspruch", berichtet Inhaberin Elisabeth Wurms. „Gleichzeitig haben wir im Tierbereich neben dem neuen „Australien“ auch noch an unseren Haltungsverbesserungen bei den Tigern gearbeitet. So hat jeder Tiger ausnahmslos jederzeit ein freistehendes Bad zur Verfügung. Zum Start des Sommers eröffnen wir außerdem zusätzlich auch noch eine neue „Tretboot-Safari“ am Flamingogarten im See hinter unserem Familienrestaurant „Kattagaskar“. Und noch eine weitere Attraktion ist im Safariland geplant", sagt Wurms. Mehr verraten die Inhaberin und der Zoodirektor aber aktuell noch nicht.

Die familienfreundlichen Preise (Erwachsene € 31,50, Kinder 3-12 J. € 27,50) möchte das Safariland trotz enorm gestiegener Betriebskosten durch Strom und Energie niedrig halten. Ein Park für Familien muss weiterhin erschwinglich sein. Köchling sagt: „Bei uns können es sich die Besucher leisten, vielleicht ein zweites Mal in den Park zu kommen – statt einmal sehr viel Geld auszugeben. Uns macht es glücklich, jeden Besucher bei uns im Park zu sehen und zu begrüßen. Wir möchten Menschen für Tiere begeistern, zum Beispiel auch mit unserem Katta-Kindergarten – dem jüngsten fünffachen Affennachwuchs im Park."

Besonders glücklich ist das komplette Safariland-Team aber über den Ausgang der wohl größten Aufgabe, die im Winter vor dem Team stand: Die lebensgefährlich erkrankte Elefantenkuh „Didi“ wurde dank ihres starken Willens, der tierärztlichen Betreuung durch Cheftierarzt Dr. Heiner Vorbohle und vor allem aber durch die Elefantenpflegedienstschichten der Safariland-Ranger:innen rund um die Uhr wieder fit. Das monatelange Kämpfen hat sich gelohnt! Zwar ist „Didi“ noch nicht ganz die alte, aber definitiv auf dem Weg der Besserung.

Aufatmen, lächeln, Rucksack packen, rein ins Auto und los zum Safariland Stukenbrock - und mit dem eigenen Auto auf Safari gehen!

© Safariland Stukenbrock