Mit strahlenden Gesichtern, prominenten Volleyball-Stars und jeder Menge Action am Ball feierte die Volleyball Bundesliga (VBL) am 16. August im Freizeitpark des Wunderland Kalkar die Premiere des Volley-Wundertags. Zahlreiche Kinder und ihre Familien nutzten die Gelegenheit, den Volleyballsport spielerisch zu entdecken oder ihr Können zu zeigen und erlebten dabei einen unvergesslichen Tag.

Erster Volley-Wundertag begeistert kleine und große Volleyball-Fans

Das Event wurde am Samstagmorgen von Dr. Britta Schulz, Bürgermeisterin der Stadt Kalkar, gemeinsam mit VBL-Geschäftsführerin Kim Oszvald-Renkema und dem Hotelmanager des Wunderland Kalkar, Volker Grothe, eröffnet. Anschließend konnten die Kinder an zwölf Stationen ihre Geschicklichkeit beim Fangen, Werfen und bei Volleyball-Grundübungen unter Beweis stellen. Wer mindestens sechs Übungen erfolgreich absolvierte, erhielt als Belohnung Knieschoner und einen kleinen Ball.

Unterstützt von Stars der Bundesligaclubs aus Wiesbaden, Schwerin, Borken, Hamburg und Cloppenburg, konnten die Kinder auf sechs Spielfeldern ihr Talent am Netz zeigen. Aktuelle Spielerinnen wie Hannah Kohn, Rene Sain sowie die ehemaligen Bundesliga-Stars Krystal Rivers und Roosa Koskelo übten mit ihnen Baggern und Pritschen, gaben hilfreiche Tipps und schrieben zahlreiche Autogramme.

Eine Fahrt mit den Attraktionen und die Verpflegung im Wunderland rundeten das Erlebnis für die ganze Familie ab.

Auch VBL-Geschäftsführerin Kim Oszvald-Renkema zieht ein durchweg positives Fazit: „Zahlreiche strahlende Gesichter und begeisterte Familien haben uns gezeigt, dass der erste Volley-Wundertag ein voller Erfolg war. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir mit diesem Event auf spielerische Weise das Interesse für Volleyball geweckt. Das Gelingen der Veranstaltung ist auch dem Wunderland Kalkar, unseren Spielerinnen vor Ort, den vielen engagierten Volunteers sowie der Stadt Kalkar zu verdanken. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.“

Die Veranstaltung markierte den Auftakt der dreijährigen Kooperation zwischen der VBL und dem Wunderland Kalkar.

© Wunderland Kalkar